Die E‑World 2025 in Essen ist vorüber und für uns damit eine aufregende Woche, in der wir sehr viel geredet und unser Netzwerk erweitert haben. Es war die erste E‑World auf der wir mit einem eigenen Stand vertreten waren – vereint mit den Kollegen der Kanzleien Arvensteyn und Jung Rechtsanwälte im „Energierechtseck“. Der Stand war für uns gut gelegen und in netter Nachbarschaft zum VKU, dem Frauenhofer Institut und schwedischen Startups die uns regelmäßig mit frischen Zimtschnecken und interessanten Impulsvorträgen versorgten.
Mein persönliche Highlight war die Coffee Bar bei Equinor, wo man seinen Cappuccino mit einem persönlichen Konterfei versehen lassen konnte.
Überhaupt ist es bei jeder E‑World immer wieder spannend herauszubekommen, wann man wo sein sollte, um sich sein persönliches Messeerlebnis zusammenzustellen, sei es das Weisswurstessen der ESB oder eine der vielen Standpartys nach Messeende. Vieles erfährt man nur durch Mundpropaganda und wenn man es richtig anstellt verlässt man jedes dieser Treffen mit neuen Bekannten und interessanten Geschichten.
Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Jahr
(Christian Dümke)
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